Bittersüßes Jubiläum

Ich liebe den Oktober! Die Farben und das Laub, wenn es unter den Schuhen raschelt, wenn die Sonne durch die Bäume scheint und alles etwas verwunschen aussieht. Wie in einer dieser zauberhaften Märchenverfilmungen. Der Oktober vereint die Vergänglichkeit des Lebens mit tiefer Lebensfreude. Wenn mich jemand fragen würde, welcher Monat das Leben am Besten beschreibt, es wäre der Oktober. Er bringt nämlich nicht nur Sonnenschein und bunte Farbenvielfalt, sondern auch Regen, Sturm, Kälte und Dunkelheit. Doch dann kann man sich mit einem heißen Tee auf dem Sofa einkuscheln, Kerzen anzünden und es einfach nur gemütlich haben.

Für mich scheint der Oktober außerdem so etwas wie ein Schicksalsmonat zu sein. Viele wunderschöne, aber auch einige dramatische Wendungen in meinem Leben haben in einem Oktober ihren Anfang genommen. Vor genau zehn Jahren – im Oktober 2011 war es die Diagnose Darmkrebs. Für mich ist das ein bittersüßes Jubiläum. Bitter ist natürlich, dass mich diese Krankheit überhaupt getroffen und mir seitdem so viele leidvolle Stunden beschert hat. Süß ist allerdings die Tatsache, dass ich das zehnjährige Jubiläum feiern kann und das auch noch bei bester Gesundheit. Der Krebs ist zwar nicht weg, die Metastasen in den Knochen zum Beispiel sind nun einmal da – aber die Lage ist momentan ruhig. Vor zehn Jahren hatte ich eine sehr schlechte Prognose. 5 Jahre waren das Maximum. Das habe ich schon mal um 100% verlängert obwohl ich zwischenzeitlich noch ein weiteres Mal Hier geschrieben habe, als Krebs zu verteilen war – diesmal Brustkrebs. Dieser wurde übrigens auch in einem Oktober vor 5 Jahren diagnostiziert. Also auch hier ein kleines Jubiläum. Der Weg, den ich in dieser Zeit zurückgelegt habe, ist unfassbar und manchmal muss ich die ersten Blogbeiträge lesen, um alles wieder in Erinnerung zu rufen. Wahrscheinlich wird mein Weg der Heilung auch noch lange nicht zu Ende sein, doch ich hoffe, dass ich mindestens noch weitere 10 Jahre darauf wandeln und TOD* immer wieder ein Schnippchen schlagen kann. Und wer weiß? Vielleicht gibt es bis dahin die ersehnte Heilmethode. Erste Erfolge gibt es ja bereits dank der neuen Genscherentechnik. Ich bleibe optimistisch und werde im November meinen letzten CT-Termin für dieses Jahr haben. Ich hoffe, das Ergebnis ist unspektakulär und alles bleibt weiterhin stabil.

*TOD ist übrigens einer der liebenswertesten Charaktere in den Scheibenweltromanen von Terry Pratchett. Er spricht in den Büchern immer in VERSALIEN.

Ich habe in Bezug auf die Krebsbekämpfung ja schon viel getan, viele radikale Entscheidungen getroffen, doch es gibt einen Bereich, in dem steckt definitiv noch Verbesserungspotenzial. Das ist meine Ernährung. Ich habe das Thema immer mal wieder aufgegriffen, mal Low Carb gelebt, mal Zucker stark reduziert, doch durchgehalten habe ich das nie. Neulich habe ich einen amerikanischen Dokumentarfilm mit dem Titel „What the health!“ auf Netflix geguckt, der mich wieder wachgerüttelt hat. In dem Film ging es um den Verzehr von tierischen Proteinen und Fetten und deren Verbindung mit den häufigsten Todesursachen weltweit: Diabetes Typ2, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Im Fall von Diabetes Typ2 ist die landläufige Meinung, dass diese durch einen zu hohen Zuckerkonsum ausgelöst wird. Das dachte ich bisher auch. Doch die Experten in dieser Doku machen nicht den Zuckerkonsum, sondern den Konsum von Fleisch und tierischen Produkten für diese Erkrankung verantwortlich. Dieser Zusammenhang war mir bisher komplett neu. Die Begründung war allerdings einleuchtend. Allerdings sind gerade amerikanische Dokus recht reißerisch aufgemacht und ich weiß nicht, ob die Darstellung möglicherweise etwas einseitig war. Daher habe ich im Anschluss selber mal recherchiert und einige Faktoren unserer Ernährung, die das Krebswachstum begünstigen, unter die Lupe genommen: Zucker, Insulin / IGF1, Transfettsäuren sowie tierisches Protein und hier speziell das Casein.

Zucker fördert Tumorwachstum, weil sich Tumorzellen von Zucker ernähren und diesen besonders einfach und gut aufspalten und für ihr Wachstum nutzen können. Eine zuckerarme Ernährung ist also förderlich. Das geht soweit, dass Low Carb (was ich ja auch häufiger und über längere Zeiträume praktiziert habe) und ketogene Diäten empfohlen werden. Diäten, bei denen auf Industriezucker und Kohlehydrate komplett verzichtet wird. Stattdessen wird der Nahrungsbedarf durch Gemüse, Obst, Fleisch und Milchprodukte gedeckt – und zwar meist ohne Beachtung des Fettgehalts. Also eine eher fettreiche und sehr proteinhaltige Ernährung. Dumm ist nur, dass sich Krebszellen auch alternativ ernähren können. Man kann sie durch einen Zuckermangel also nicht „aushungern“. Sie können nämlich auch durch die Oxidation von Fettsäuren überleben und wachsen.

Ich habe in diesem Zusammenhang mal das Thema Transfettsäuren recherchiert. Ende der 90er Jahre machten insbesondere die industriellen Transfettsäuren in Form von gehärteten Fetten negative Schlagzeilen. Sie standen zu Recht im Verdacht hoch krebserregend zu sein. Die industriellen Transfettsäuren kommen vor allem in Margarine, Fritierfett und vielen verarbeiteten Lebensmittelprodukten vor. Die WHO hat eine Ernährungsempfehlung herausgegeben, wonach die tägliche Aufnahme von Transfettsäuren 1% der gesamten Nahrungsaufnahme nicht überschreiten sollte. Viele Länder haben schon seit Jahren entsprechende Regularien für die Lebensmittelindustrie erlassen. Nun gibt es sie auch in der EU und zwar seit April dieses Jahres. Die industriellen Transfettsäuren dürfen in Lebensmitteln 2% nicht überschreiten. Damit sollte sich die Gefahr, die davon ausgeht, für uns erledigt haben. Es gibt allerdings noch die nicht industriellen – tierischen Transfettsäuren. Je nach Haltungsform der Tiere können diese recht hohe Anteile am Gesamtfett ausmachen. Bei Rind, Lamm, Ziege und Hirsch sind es z.B. bis zu 10%. Bei Huhn und Schwein bis 2%. Bei Milchprodukten hingegen wieder bis zu 7%. Diese Transfettsäuren werden durch bakterielle Prozesse in den Tieren ausgelöst, die ganz natürlich sind und sich natürlich auch nicht vermeiden und durch sehr gute Haltung lediglich verbessern lassen. Eine glückliche Kuh, die ihr Leben lang nur unbelastetes Weidegras gefressen hat, bildet weniger Transfettsäuren, als eine bedauernswerte Kuh, die ihr Dasein in einem Stall gefristet hat und fragwürdiges Viehfutter fressen musste. Krebserregend bleiben die Transfettsäuren trotzdem, weil sie unter anderem – wie auch der Zucker – entzündliche Prozesse im Körper stark fördern. Außerdem verursachen sie Gefäßveränderungen und fördern damit Herz-Kreislaufkrankheiten und Demenz. Sie lassen den „schlechten“ Cholesterinwert LDL stark ansteigen und den „guten“ Cholesterinwert HDL sinken.

Eine auf Milchprodukte und fleischliche Proteine ausgerichtete Ernährungsempfehlung erscheint somit geradezu fahrlässig. Das ganze wird jetzt noch durch eine weitere Komponente getoppt: Dem Insulin und IGF-1, einem insulinähnlichen Wachstumsfaktor. Beide fördern das Tumorwachstum. IGF-1 wird laut neueren Studien (Levine, 2014 und Fontana et al, 2008) in erster Linie durch tierisches Protein heraufreguliert. Es kann den Insulinspiegel sogar massiv ansteigen lassen. Eine Reduzierung tierischen Proteins hingegen, reduziert auch den IGF-1 und das Krebswachstum. Bei unter 65jährigen ist das Krebsrisiko bei hoher tierischer Proteinaufnahme um das vierfache erhöht. Bei Aufnahme gleicher Mengen an pflanzlichem Protein ergaben sich keine negativen Veränderungen. Bei über 65jährigen ist das Verhältnis übrigens wieder etwas anders und es kann etwas mehr tierisches Protein gegessen werden. Fazit zu Insulin und IGF-1: Eine sinnvolle Ernährung, um Krebswachstum zu hemmen, ist die Reduzierung tierischen Proteins – also Fleisch UND Milchprodukte.

Der Super-Gau sind demzufolge Speisen, die sowohl Zucker, als auch Milchprodukte, als auch Kohlehydrate in einer schnell verfügbaren Form enthalten – also zum Beispiel normales Weizenmehl. Ich stelle mir gerade mal das klassische amerikanische Frühstück vor: Pancakes, Bacon und Eggs mit viel Zimtzucker. Ich liebe das sehr, aber leider kann man nach Krebsmaßstäben kaum etwas Gefährlicheres zu sich nehmen. Das ganze gilt aber auch für das klassische Käse- und Wurstbrot. Kekse, Kuchen und anderes süßes Gebäck mit reichlich weißem Mehl, Zucker, Butter und Eiern sind echt lecker – aber in Punkto Krebsprävention tabu. Es gibt natürlich auch Kohlehydrate, die den Insulinspiegel nur langsam ansteigen lassen z.B. Vollkornprodukte, die sind völlig in Ordnung. Gebäck mit Vollkornmehl, möglichst ohne Ei, mit pflanzlichem Fett und weniger Zucker sind da schon eine wesentlich bessere Alternative.

Der Konsum von Milchprodukten stand in diesem Beitrag schon bezüglich der tierischen Transfettsäuren und des Insulinanstiegs in der Kritik. Nun muss ich leider noch einen draufsetzen. Es geht um das Casein – das Milchprotein. In der sogenannten China-Study von 1983 bis 2005 wurden in 65 ländlichen Regionen Chinas die Ernährung und der Lebensstil im Zusammenhang mit Krebserkrankungen untersucht. Am Ende gab es eindeutige Erkenntnisse. Der Verzehr von Fleisch und tierischem Eiweiß erhöhte das Krebsrisiko. Der Verzehr von Milchprodukten erhöhte es sogar besonders stark. In darauf aufbauenden Tierversuchen wurde bestätigt, dass das in der Milch vorhandene Casein hierfür verantwortlich ist. Es stimuliert nämlich leider nicht nur das Wachstum kleiner Kälber, sondern auch das Wachstum kleiner Tumore. Was also für Kälbchen gut ist, ist für den Tumor hervorragend.

Viele meiner Infos habe ich übrigens von der Internetseite des BGC (Berufsverband der dt. Chirurgen). Dort findet man ein super zusammengefasstes Essay zum Thema Ernährung bei Krebs. Das Fazit des BGC zu einer krebspräventiven Ernährung lautet:

„Nach derzeitiger Datenlage sollte eine krebsprotektive Ernährung überwiegend pflanzenbasiert sein, mit Reduktion des Fleischverzehrs auf maximal 300 g pro Woche (möglichst keine Wurst). Täglich mindestens 600 g Gemüse und Obst, 25 g Ballaststoffe aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchte sowie der häufige Verzehr der „Superfoods“ können das Potential der Krebsprävention optimieren.“

Ich würde nach den obigen Erkenntnissen jetzt sogar soweit gehen und „Fleischverzehr“ durch „tierische Proteine“ ersetzen, was damit dann auch den ganzen Bereich der Molkereiprodukte einschließt. Außerdem natürlich den weitgehenden Verzicht auf Zucker und Weißmehlprodukte.

Das schreit jetzt alles förmlich: VEGANE ERNÄHRUNG

Allerdings ist auch eine vegane Ernährung nicht automatisch gesund. Gesund wird sie erst, wenn auch der Konsum von Weißmehlprodukten und Zucker eingeschränkt werden und somit tatsächlich Gemüse, Obst, Nüsse und vollwertiges Getreide im Vordergrund stehen. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) rät übrigens mittlerweile dazu, dass mindestens 65% der Ernährung pflanzlich sein sollte. Wenn ich mal darüber nachdenke, was ich in der Vergangenheit täglich so zu mir genommen habe, komme ich da nicht ran. Das Verhältnis war eher umgekehrt.

Nun bin ich auch absolut kein Mensch, der alles nur schwarz und weiß sieht. Eine vegane Ernährung wird bei mir daher zu einer überwiegend veganen Ernährung werden. Derzeit teste ich verschiedene vegane Alternativen zu Käse, Butter, Sahne, Milch und Wurst und habe schon den ein oder anderen Aha-Moment gehabt. Ich kann zum Beispiel sagen, dass es sehr guten Ersatz für Milch gibt, außerdem habe ich super leckere vegane Leberwurst und Frischkäse gefunden wohingegen keine Margarine auch nur ansatzweise an das Butteraroma rankommt. Da werde ich im Ernstfall auf das Original zurückgreifen müssen. Das gilt wahrscheinlich auch für einen guten Camembert. Kompletter Verzicht ist auf jeden Fall genau das, was ich nicht will. Denn dann halte ich das nicht durch. Das Zauberwort heißt: Balance. Das gilt auch für den Zucker. Eine Reduktion oder Substitution ist vorstellbar und wie ich auch schon mehrfach bei mir selber erlebt habe – machbar. Zur Motivation habe ich mir zwei dicke Kochbücher zugelegt. In einem geht es um die vegane Küche im Allgemeinen und im anderen um Süßspeisen, die ohne Industriezucker und tierische Produkte zubereitet werden. Ich bin gespannt und habe schon mal so etwas wie Datteln, Reissirup und Birkenzucker dafür eingekauft.

Wir verbrauchen jetzt nach und nach noch unsere nichtveganen Vorräte. Neu eingekauft wird aber überwiegend vegan. Gelegentlich kaufe ich uns vielleicht mal ein Stück mageres Fleisch und ein paar Eier. Das aber dann von einem der Biobauernhöfe in unserer Umgebung – mit der größten Hoffnung, dass ein glückliches Tier dafür gestorben ist bzw. sich noch des Lebens erfreut und fröhlich seine Eier legt.

Aber eins ist schon mal klar: Wenn der Auswanderer nächstes Jahr zurück kommt, wird er ernährungstechnisch ein Kontrastprogramm sondergleichen erleben. Die Ernährung in Texas entspricht nämlich voll dem Clischee und lässt das Herz einer jeden Tumorzelle höher schlagen.

Ich werde Anfang Januar ein großes Blutbild mit all meinen Werten machen lassen bevor ich mit der neuen Ernährung so richtig durchstarte. Dann checke ich das Ganze nochmal Mitte 2022 und wenn dann die Cholesterinwerte, Leberwerte und Entzündungswerte zurück in ihre normalen Bereiche gegangen sind, habe ich den Beweis, dass es funktioniert. Hoffentlich klappt das alles und es kommt nicht noch eine Chemo oder OP dazwischen, die die Werte versaut. Aber die Ernährungsumstellung soll ja eigentlich genau das verhindern.

Das war jetzt alles recht wissenschaftlich. Ich hoffe, aber dass Ihr vielleicht die eine oder andere Anregung für Euch daraus mitnehmen könnt. Ich berichte in den nächsten Beiträgen dann gerne mal über meine Erlebnisse mit der veganen Welt und den neuen Rezepten, die ich ausprobieren möchte.

Und was sonst noch passiert ist in der Kurzzusammenfassung:

Ich bin das 3. Mal geimpft – juhu! Der Titer von 220 war nach neuer Oxfortstudie nämlich doch nicht ganz ausreichend. 350 wird dort empfohlen. Das dürfte ich nun erreicht haben.

Die Bestellungen in meinem etsy-shop sind im Oktober durch die Decke gegangen. Ich freue mich riesig, dass meine Bemühungen offenbar Früchte tragen. Ich sehe mit Spannung und ein wenig Panik aufgrund der Arbeitszeit in den November. Meine Vorräte sind nämlich schon jetzt fast alle verbraucht. Aber ich kann die Bestellmenge über die Bestände ein wenig steuern und habe sicherheitshalber meine Bearbeitungszeit etwas heraufgesetzt. Lieber liefere ich eine Bestellung deutlich vor dem erwarteten Termin, als einen Kunden zu enttäuschen.

Morgen ist Halloween und ich liebe Halloween! Letztes Jahr musste es coronabedingt komplett ausfallen. Es gab noch keine Impfungen und die kleinen Geister an der Tür waren mir zu riskant. Ich habe eine riesige Kiste mit Halloween-Deko und noch diverse Grabsteine aus Styropor. Dieses Jahr habe ich aufgrund des etsy-shops keine Zeit selber zu schmücken, aber ich habe ja eine Tochter, die das gerne für mich übernimmt. Sie hat zusammen mit ihrer Freundin auch schon unseren Kürbis geschnitzt und er ist richtig süß geworden. Ich bin gespannt, wie viele Geister kommen werden. Vielleicht mache ich auch wieder Gruselmusik im Vorgarten mit einem versteckten Lautsprecher.

Lasst den Oktober gemütlich ausklingen und denkt an mich, wenn Ihr herzhaft in ein Wurstbrot beißt 😉 Wir lesen uns dann im November wieder.

Veröffentlicht von bluemchenfee

Im Oktober 2011 erhielt ich die Diagnose metastasierter Darmkrebs. Zu diesem Zeitpunkt war ich 38 Jahre alt und hatte zwei kleine Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren. 2016 kam die Diagnose metastasierter Brustkrebs hinzu. Ich lebe in einer Kleinstadt im Hamburger Umland, bin mittlerweile geschieden, aber glücklich neu vergeben und alleinerziehende Mutter von zwei Teenagern. Mein Alltagschaos zwischen Patchwork, Hundeerziehung und Krebserkrankung wird seit einem guten Jahr durch mein kleines Unternehmen Blümchenfeedesign abgerundet. Eigentlich aus der Not heraus entstanden, habe ich mir damit den Traum einer Selbständigkeit im kreativen Bereich erfüllt. Meine Produkte findet Ihr unter bluemchenfeedesign.etsy.com oder auf Instagram unter bluemchenfeedesign. In diesem Blog schreibe ich über meine vielfältigen Erfahrungen mit der Erkrankung, der Heilung und den Herausforderungen, aber auch über die lustigen und schönen Seiten des Alltags und die Chancen, die sich selbst in so einer Situation bieten. Damit möchte ich anderen Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Mut machen. Es gibt immer einen Weg und am Ende wird alles gut!

2 Kommentare zu „Bittersüßes Jubiläum

  1. Hallo Anne, deinen Beitrag habe ich mit großem Interesse gelesen. Ich denke auch schon öfter über eine gesündere Ernährung nach. Wurst esse ich so gut wie gar nicht mehr, aber Dieter will darauf nicht verzichten. Ich würde mich nicht unbedingt vegan ernähren wollen, wohl aber Fleischprodukte einschränken und wenn, dann nur Biofleisch kaufen.
    Ich bin gespannt, wie dein großes Blutbild ausfällt.
    Ganz liebe Grüße
    Ilse

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